Sangria. SPANISCHE Sonne im Glas.



Hat man noch nie Sangria in Spanien getrunken, ist das schade.
Hat man noch nie Sangria getrunken, ist das ein Frevel.
Für diese Fälle ist die wilde Mischung aus Rotwein und hochprozentigem aus der Hausbar eine Art Bowle.
Für diejenigen, die Sangria schon einmal in Spanien genossen haben, und sie mochten, ist eine zuhause nachprobierte Sangria pure Urlaubserinnerung.
Ich habe diverse Rezepte im Selbstversuch getestet, und festgestellt, dass die ein oder andere Mischung zwar lecker, aber dann doch eher der Kopfschmerz-Tabletten-Industrie zuträglich war.
Fred’s Mischung aus Teneriffa schmeckt und bekommt mir am besten:
Eine Flasche kräftigen, süffigen Rotwein (Weißwein geht auch. Ich mag aber lieber die rote Variante).
Ein halbes Glas Cointreau oder Grand Marnier (je nachdem was die Hausbar hergibt).
Ein Glas Orangensaft (am besten frisch gepresst).
Ein Glas Sprite oder Fanta (quasi als Zuckerersatz).
Frische Früchte (auf jeden Fall eine Zitrone und eine Orange. Dazu gehen wahlweise auch Pfirsiche, Äpfel, Aprikosen oder Bananen) oder in der schweren Not auch eine Dose Obstsalat (gut abtropfen lassen, sonst wird es zu süß).
Eine Zimtstange.
In ein Bowle Gefäß oder eine Karaffe rund einen Viertel bis Halben Liter Eiswürfel aufschichten, die gewürfelten Früchte und die Zimtstange zugeben. Zum Schluss alle Flüssigkeiten zugeben.
Olé und Salud!



0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen